Topografische Karte Hildburghausen
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Hildburghausen
Hildburghausen ist eine fränkische Siedlung aus der Zeit vor 900 und wurde 1234 als „Hilteburgehusin“ oder „Villa Hilperti“ erstmals urkundlich erwähnt. Bis zu diesem Jahr gehörte es den Grafen von Henneberg-Botenlauben; der als Urkunde überlieferte Kaufvertrag regelte die Bedingungen für die Übernahme der Stadt durch das Hochstift Würzburg. Im Zentrum der Stadt befand sich am Marktplatz als wohl erstes aus Stein nachweisbares Profanbauwerk die Kemenate eines Stadtadeligen von Hildburghausen. Das Gebäude wird in der Stadttopographie als „Steinhaus“ bezeichnet. Ein weiteres frühes Gebäude der Stadt ist die 1286 erstmals belegte Stadtkirche. Auf ein städtisches Rathaus deutet die Erwähnung eines 1314 erwähnten Stadtbuches und von Ratsherren hin. Die Stadt wurde im späten 13. Jahrhundert von den Herren von Wildberg dominiert, ihre Lehensbesitzungen erhielten sie vom Würzburger Bischof, die Wildberger Stadtherrschaft endete bereits 1304.
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Schirnrod
Deutschland > Thüringen > Landkreis Hildburghausen > Eisfeld
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Durchschnittliche Höhe: 604 m